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Modulare Mehrschicht

Bei einer Architektur, wie der im Konzept  beschriebenen, sind Teile durch einen ,,Kleber``  (engl.:  ,,glue``) miteinander verbunden. Dieser ,,Kleber`` besteht aus Skripten. 

Da die entwickelten Komponenten auch noch dem Anwender alle Möglichkeiten bereitstellen, Synchronisation und Parallelität für seine Prozesse bzw. Aufrufe zu nutzen, ist eine kurze Beschreibung dieser Möglichkeiten sinnvoll.

Der Anwender kann in seinen Skripten,  Daten, Bibliotheken  etc. jeden dieser Wege mit relativ geringem Aufwand nutzen und kombinieren.

Der Aufbau von Abhängigkeiten zwischen Modulen kann als Schichtung zweier Schichten gesehen werden. Für eine Schicht, aus der weitere Aktionen außerhalb dieser Schicht ausgelöst werden sollen, existieren folgende Möglichkeiten.

1)
Kindprozeß und exec. 
2)
Kindprozeß und fileevent. 
3)
Ladbare Erweiterungen.
4)
Angepaßtes main()  gelinkt mit libtcl. 

Diese Möglichkeiten haben, kurz umrissen, bestimmte typische Anwendungsgebiete, basierend auf ihren Vorteilen und Nachteilen. Es wurden kurze und prägnante Beispiele in Tcl gewählt, um die Verfahren zu illustrieren.


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Claus-Peter Rückemann / ruckema@uni-muenster.de / Tel. --
Sun Jan 20 19:17:16 MET 2002