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Weitergehende Forderungen

Folgende Voraussetzungen werden an ein zu entwickelndes Format gestellt.

Äußerer Aufbau:

Das Format muß möglichst engen Bezug zur Syntax einer bereits auf mehrere Systeme portierten Programmiersprache haben.

Die Syntax des Formats muß die Möglichkeit bieten, interpretiert werden zu können, ohne kompiliert werden zu müssen.

Das Format sollte über verschiedene mathematische bzw. geometrische Grundelemente verfügen (Punkte, Linien, Polygonzüge usw.).

Das Format sollte ausschließlich durch den  ASCII  Zeichensatz (7-bit) abgebildet werden können.

Inhaltlich, bezogen auf Elemente:

Es sollen alle grundlegenden Informationen herkömmlicher portabler Datensätze durch das Format abgedeckt werden können.

Es müssen den einzelnen Grundelementen Attribute beigefügt werden können. Dies schließt die Angabe von Füllfarben für geeignete Elemente ein.

Jedes Grundelement sollte einfach identifizierbar sein.

Die Funktion einer ID-Nummer sollte von einem wählbaren Attribut zur Verfügung gestellt werden.

Das Format sollte eine Sortierung von Elementen mit einfachen Mitteln erlauben.

Bei einem zusammengesetzten Format sollte eine einfache Filterfunktion die Trennung von LINE-, POINT- und POLYGON-Daten ermöglichen.

Das Zusammenfügen von Datensätzen sollte ohne großen Aufwand auf jeder Systemplattform und jedem Betriebssystem ohne spezielle Werkzeuge durchzuführen sein.

Durch die Attribute und die interpretierenden Komponenten sollen die Grundelemente Objektfunktionen erhalten. Die GIS-Komponente, die zur Visualisierung  entwickelt wird, muß verschiedene Manipulationen einzelner Objekte erlauben und Funktionen, beispielsweise die Schichtung  (engl.:  ,,layering``)  von Objekten, zur Verfügung stellen.

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