Insbesondere bei Applikationen, die mit großen Datensätzen umgehen müssen, kann ein binäres Datenformat aus verschiedener Hinsicht eine erhebliche Erhöhung der Performanz bedeuten.
Für die entwickelte Komponente, die speziell zu dem Zweck der Anbindung von Ereignissen entwickelt worden ist, steht dieser Aspekt jedoch in keinem Verhältnis zu den Vorteilen der Ereignis-Datensätze auf Basis von Quellentext .
Die Anzahl der handhabbaren Objekte und die Größe der einzubindenden Rasterobjekte ist zudem maßgeblich durch die eingesetzte Hardware vorgegeben.
Die entwickelte Software ist aber nicht auf gängige PC-Hardware beschränkt, sondern kann auch auf leistungsfähigeren Rechnern eingesetzt werden.
Sind Komponenten der Applikation nach Bytecode kompiliert und z.B. als Wrapper-Applikation verpackt, so muß ein geeigneter Interpreter (engl.: ,,interpreter``) statisch oder dynamisch zur Verfügung gestellt werden. Dies impliziert, daß dann auch die Ereignis-Datensätze für Karten , Präsentationen usw. sowohl in offener als auch vorkompilierter Form geladen werden können.
Steht auch eine Lizenz des verwendeten Compilers oder eine frei verfügbare Version bereit, so können erstellte Ereignis-Datensätze auch selbst nach Bytecode kompiliert werden.
Dies hat auch für den Anwender den Vorteil, daß private Funktionen und Daten nicht offen zur Verfügung gestellt werden müssen.