Die Evaluierung hat in der Praxis und anhand von Fallstudien gezeigt, daß der Einsatz des vorgestellten Konzepts für weite Einsatzbereiche zur dynamischen Visualisierung in den Geowissenschaften eine vielseitige, flexibel erweiterbare und portable Lösung darstellt.
Zu diesen vielfältigen Einsatzbereichen zählen zusammengefaßt:
Mit dem vorgestellten Konzept ist eine definierbare Verknüpfung von Programmanteilen und Datenmaterial auf fast jede erdenkliche Weise realisierbar, um räumliche Daten flexibel, effizient und portabel mit Ereignisdaten bzw. Objektgraphik zu verbinden.
Die Komplexität einer Lösung wie der in dieser Arbeit beschriebenen, ist auf den ersten Blick sicherlich höher, als bei nicht weiterverwendbaren Lösungen. Ein wichtiger Grund dafür ist die geforderte Erhöhung der Relationen der einzelnen Objekte des Datenmaterials, die für erweiterte Funktionen notwendig ist.
Letztendlich kann aber durch die Verwendung in den genannten Bereichen die Vermittlung und Veranschaulichung von geowissenschaftlichen Zusammenhängen profitieren und damit derjenige, für den im geokognostischen Sinne diese Auswertungen gedacht sind.