Der Zyklus des Datenzugriffs bei lokalen und verteilten Objekten kann daher im einfachsten Fall folgendermaßen beschrieben werden.
Der geöffnete Datensatz dient als Datenbasis für die Auflösung von Referenzen auf die nötigen lokalen und nicht lokalen Objekte.
GET und PUT Methoden setzen die Kommunikation mit einen WebServer voraus.
Nach dem Holen der verteilten Objekte mit der GET Methode von einem WebServer werden diese in einem Zwischenspeicher (engl.: ,,cache``) gespeichert und liegen dann in einer Instanz lokal vor.
Beim Speichern eines Datensatzes werden alle lokalen Objekte und die Referenzen auf verteilte Objekte gespeichert. Parallel dazu werden die Instanzen der verteilten Objekte mit der PUT Methode auf die Netzwerkrechner zurückgeschrieben.
Für diese Aufgaben können sehr effizient Tcl/Tk oder Perl Skripten eingesetzt werden.