Nächstes: Informationssysteme
Nach oben: Einleitung und Problemstellung
Vorheriges: Ziel und Grundidee
Einige notations- und
gestaltungstechnische
Konventionen der
gedruckten Version dieser Dissertation sollen
helfen, das Lesen und das Verständnis zu erleichtern.
Aufgrund des teilweise interdisziplinären Charakters
der Thematik muß darauf hingewiesen werden, daß
einige Begriffe je nach Zusammenhang traditionell
verschiedene Aspekte aufweisen. Aufgrund ähnlicher
Basisbedeutung sind sie aber nicht durch verschiedene Bezeichnungen
unterschieden.
Solche Begriffe sind beispielsweise
Objekte (z.B. bezüglich Objektorientierung,
Canvasobjekte, Graphikobjekte),
Ereignisse (z.B. bezüglich X Window System, Tcl)
oder Quellentext (z.B. bezüglich Anwendungen mit offenem Quellentext, Quellentext-basierte Daten).
Die jeweilige Bedeutung geht aus dem Zusammenhang hervor.
-
- Elemente aus Programmiersprachen, Aufrufe von
Programmen, Teile von Programm-Quellentext, Angaben
von Netzadressen und ähnliches
sind durch eine nichtproportionale Schrift
ausgezeichnet.
Beispiel:
#!/usr/bin/perl
.
-
- Beispiele von Quellentext, HTML und ähnlichem
sind funktionsfähig hinsichtlich der Aspekte, die sie
verdeutlichen sollen und halten sich an den Stand der Technik.
Für gewisse Umgebungen sind jedoch gegebenenfalls spezielle
Anpassungen notwendig.
Für zukünftige Entwicklungen sind
Aktualisierungen mit ebenso großer Wahrscheinlichkeit erforderlich.
Für strenge HTML bzw. XML Konformität können
derzeit z.B. die frei verfügbaren Werkzeuge
Validator [V: k.A.] [Ä: k.A.] [Z: 02.03.2001]
und
tidy [V: k.A.] [Ä: k.A.] [Z: 02.03.2001]
verwendet werden.
Für Syntaxprüfung von Tcl/Tk Programmen
kann z.B. procheck
aus der Entwicklungsumgebung
TclPro [V: 2000] [Ä: k.A.] [Z: 25.01.2001]
verwendet werden.
-
- Die in Abbildungen verwendeten Graustufen sind
aufgrund der vielfältigen dargestellten Abhängigkeiten nur
für die jeweilige Abbildung von Bedeutung. Gleiche
Graustufen in verschiedenen Abbildungen deuten nur
auf vergleichbare Zusammenhänge hin,
wenn dies möglich war.
Wenn der Zusammenhang nicht unmittelbar deutlich ist, wird
im Einzelfall explizit darauf hingewiesen.
-
- Internet Adressen werden, außer in der Literaturliste,
in Fußnoten angegeben,
wenn sie als zusätzliche Information dienen.
Dies fördert den Lesefluß und
hilft Mißverständnisse mit Trennungen in den
Adressen zu vermeiden.
Andere Fußnoten werden nicht verwendet.
Zu den Adressen sind, soweit vorhanden,
Datum der Erstveröffentlichung (V:),
der letzten Änderung (Ä:)
und der Verfügbarkeit bzw. des letzten Zugriffs (Z:)
angegeben.
Ist ein Dokument vor Abschluß dieser Arbeit
nicht mehr unter der angegebenen Adresse verfügbar (n.v.) oder
existieren keine Hinweise auf Änderungen (k.A.),
so ist dies angegeben.
-
- Literaturreferenzen erfolgen im Text in eckigen Klammern
unter Angabe eines eindeutigen Kürzels, das aus den
Anfangsbuchstaben
der Namen der Autoren und der Jahreszahl des Erscheinungsdatums
gebildet wird.
Die zugehörigen Quellenangaben finden sich nach diesen Kürzeln geordnet im
Literaturverzeichnis.
Wenn möglich und notwendig wurden die zur Verwendungszeit
gültigen Netzadressen mit Zugriffsdatum angeführt.
-
- Die Bedeutung von Akronymen, Abkürzungen und dergleichen
wird im
Index unter dem Eintrag
Glossar
in runden Klammern nach dem entsprechenden Begriff aufgeführt.
-
- Markennamen, Handelsnamen, Warenzeichen und dergleichen sind
im Anschluß an
den
Index angegeben.
-
- Viele Begriffe sind mit einem Eintrag im
Index
vertreten. Wichtigere Einträge sind fett und
Definitionen kursiv hervorgehoben.
-
- Für englische Begriffe wurde in allen Fällen, für die
dies angemessen erschien, der deutsche Begriff verwendet.
Die englischen Begriffe sind zur Information aufgeführt
und als solche kenntlich gemacht.
Beispiel:
Ereignis-Schleife (,,event loop``).
Nächstes: Informationssysteme
Nach oben: Einleitung und Problemstellung
Vorheriges: Ziel und Grundidee
Claus-Peter Rückemann / ruckema@uni-muenster.de / Tel. --
Sun Jan 20 19:17:16 MET 2002